Kwalle ist im Hauptberuf Lebenskünstler. Arbeit und gesellschaftliche Konventionen lehnt er ab. Deshalb jobbt er als stellvertretender Totengräber auf dem Friedhof seines Heimatdorfs, dem er ein Stachel im Fleisch ist. Neid und Haß zugleich, unterdrückte Lust und verklemmte Bürgerlichkeit brechen sich im Spiegel von Kwalles Provokation.