Die Königin Luise von Preußen (1776-1810) war eine schwache starke Frau, von deren Schönheit und Güte man weit über die Grenzen des Königreiches hinaus schwärmte. Bei einer sie überfordernden, unangenehmen Pflicht des Porträtsitzens - die Nachwelt sollte Preußens Königin bewundern - klagte sie: "Wohl oder über muß ich armes Weibsen dran." Für ihr diplomatisches Geschick war sie bekannt, nicht zu Unrecht trauten ihr viele mehr Erfolg bei den Verhandlungen mit Napoleon zu als ihrem Mann, dem König. Als sie versuchte, Einfluß auf ihren Mann und die preußische Politik zu nehmen, galt sie Reformern wie dem Freiherrn vom Stein, Scharnhorst und Gneisenau als Hoffnungsträgerin. Mit 34 Jahren starb Luise, und der Kult um die beliebte Königin trieb manche Blüte.
Was da im amüsanten Plauderton vorgestellt wird, gibt ein Bild vom Wesen der zarten, aber auch mutigen Frau. Die Welt
Dieses "Luise-Bändchen" aus der erfolgreichen Anekdotenreihe bietet einen unterhaltsamen Einstieg, um Königin Luise als interessante historische Frauen-Persönlichkeit kennenzulernen. Nordkurier
... pointiert erzählte Histörchen und Anekdoten. Nordkurier
... mehr als 150 Anekdoten und Briefzitate, die amüsant und informativ von Esprit, Diplomatie und Stil der "guten Luise" zeugen. Berliner Kurier
Die Lektüre verheißt Geschichtsunterricht amüsant unterhaltend. Thüringer Allgemeine
Die erste Periode seiner Regierung bis zum Hubertusburger Frieden 1763
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