Genz zeichnet in seinem Buch die Entwicklung physikalischer Methoden vor dem Hintergrund wechselnder Weltbilder von der Antike bis zur Gegenwart, von den Griechen und den Babyloniern bis zu Galilei, von Newton und Einstein bis Heisenberg nach. Er entfaltet dabei seine brisante Kernaussage: Die Wirklichkeit der Naturgesetze ist die klarste und härteste aller uns zugänglichen Wirklichkeiten.§