Mit aller Kraft stehen Perry Rhodan und seine Gefährten den Bewohnern des Wega-Systems bei, die rund 27 Lichtjahre von der Erde entfernt leben und von den echsenhaften Topsidern angegriffen werden. Immer wieder stoßen sie auf ein geheimnisvolles "galaktisches Rätsel" und auf Berichte über uralte Wesen, "die länger als die Sonne leben". Die Spur führt angeblich zum mysteriösen Planeten des ewigen Lebens.
Der Weg dorthin ist aber mit tödlichen Gefahren gepflastert, die zu überwinden den ganzen Mut und alle Intelligenz der irdischen Raumfahrer in Anspruch nimmt. Die Reise mit der STARDUST II geht unter anderem in ferne Vergangenheit, auf eine Welt mit energiesaugenden Wesen und auf den Planeten Tramp - dort schmuggelt sich ein kleiner, frecher Mausbiber namens Gucky an Bord des terranischen Raumschiffes.
Zuletzt erreichen Rhodan und seine Begleiter die seltsame Welt Wanderer, die sich als Heimat eines Unsterblichen erweist. Perry Rhodan wird mit einer unheimlichen Existenzform konfrontiert und muss Gefahren überstehen, die Zeit und Raum umspannen ...
Was bleibt von einem Leben? Eine Geschichte oder die Erinnerung an einen Moment, an ein bestimmtes Gefühl? Nach "Ein ganzes Leben" der neue Roman von Robert Seethaler.
Der Roman erzählt die Lebensgeschichte einer verwöhnten Enkelin, Habsburgerin und Sozialistin, einer vierfachen Mutter und Salondame, die ebenso grossherzig und charmant wie eigensinnig sein konnte.
Paul Auster, der bekannte amerikanische Bestsellerautor, legt in Gestalt eines Rätselspiels sein bisher umfangreichstes Werk und Opus magnum vor: die vierfach unterschiedlich erzählte Geschichte eines jungen Amerikaners in den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts – ein Epos voll mit Politik, Zeitgeschichte, Liebe, Leidenschaft und dem wechselvollen Spiel des Zufalls.
Der ehemalige Gendarmerieinspektor Simon Polt ist zwar schon im Ruhestand, aber deswegen keineswegs aus der Welt. Aus seiner Weinviertler Kellergassen-Welt, um genau zu sein, denn Polt ist jetzt selber unter die Weinbauern gegangen. Jeden ersten Sonntag im Monat lädt er zum geselligen Beisammensein in sein Presshaus. Dort plaudert er mit seinen Altersgenossen aus dem Dorf über den Wein und das Leben, verkostet das ein oder andere Achterl und trauert der guten alten Zeit nach.